Erforschung der Möglichkeiten der KNX Technologie
Das KNX-Protokoll ist aus der Fusion der drei großen europäischen Busprotokolle EIB, BatiBus und EHS entstanden. Basierend auf EIB berücksichtigt es die Physical-Layer-Spezifikationen von BatiBus und EHS und absorbiert die Vorteile der Konfigurationsmodi in BatiBus und EHS. Die Komplettlösung für die Gebäudeautomation.
Die KNX Association wurde 1999 gegründet. Die KNX Association ist eine internationale Organisation, die die KNX-Technologie und -Standards weltweit fördert. etabliert. Grundsätzlich haben die Elektrohersteller der Welt KNX-Produkte. Im Vergleich zu anderen Protokollen ist KNX ein offener internationaler Standard im Bereich der Haus- und Gebäudesteuerung. Unter Verwendung einer Debugging-Softwareplattform können die Produkte verschiedener Hersteller miteinander kompatibel sein, so dass der KNX-Standard in Bezug auf die Standardförderung genehmigt wurde als:
Europäische Normen (CENELEC EN 50090 & CEN EN 13321-1)
Internationaler Standard (ISO/IEC 14543-3)
Amerikanischer Standard (ANSI/ASHRAE 135)
Chinesischer Standard (GB/T 20965-2013)
Das KNX-System ist aufgrund seiner guten Systemvorteile in der Gebäudeautomation weit verbreitet:
1. Die Systemstruktur ist eine verteilte Busstruktur. Die Sensoren und Treiber im System haben unabhängige CPUs und stehen in einer Peer-to-Peer-Beziehung zueinander. Schäden an Sensoren und Treibern im System beeinträchtigen nicht den Betrieb anderer Systemkomponenten, die nicht mit dem Programm verbunden sind. Beim Reparieren, Ersetzen oder Aktualisieren der Komponenten und der Software im System kann der Rest des Systems wie gewohnt funktionieren und die Wartung ist bequem.
2. Das System ist stark erweiterbar. Für die Funktionserweiterung oder die Erweiterung von Regelkreisen müssen lediglich die entsprechenden Komponenten angeschlossen werden, ohne dass die Originalkomponenten und -verdrahtung im System den Anforderungen entsprechend verändert werden.
3. Der Regelkreis des Systems ist ein Bussystem, mit einfachem Aufbau, ohne die Verlegung vieler Busleitungen und aufwendigen Regelungsaufbau. Die Treiber- und Systemkomponenten sind in der stabilen Elektrobox installiert. Es wird nur ein KNX-Bus benötigt, um die Feldsensoren (Smart Panels, mobile Sensoren etc.) und die Ausrüstung im starken Elektrokasten. Der Bus verwendet einen 29-V-Stromversorgungsmodus für die Datenstromversorgung, der sicher, zuverlässig und einfach zu bedienen ist.
4. Die Änderung der Steuerfunktion ist komfortabel und flexibel, erfordert nur eine geringe Programmanpassung und ist ohne Umverdrahtung vor Ort realisierbar. Darüber hinaus kann durch effektive Steuerungsmethoden Energie eingespart und die Effizienz verbessert werden.
5. Alle Treiber und Systemkomponenten sind modulare Produkte, die eine standardmäßige 35-mm-Führungsschieneninstallation verwenden, und die Installationsgröße entspricht den Spezifikationen gewöhnlicher Standard-Beleuchtungsverteilerkästen. Vor-Ort-Smart-Panels und Bewegungssensoren werden an der Wand in GB 86-Gehäusen oder VDE-Deutsch-Standard-80-Bodengehäusen montiert, die einfach zu konstruieren und bequemer zu ändern sind.
6. Das KNX-System ist schichtweise aufgebaut und in Stichlinien und Bereiche gegliedert. Im Normalfall können über den Linienkoppler 15 Stichleitungen mit der Stammleitung verbunden werden, um einen Bereich zu bilden. Dem Signal in der Zweigleitung kann ermöglicht werden, in die Hauptleitung einzutreten, nachdem unnötige Signale durch den Leitungskoppler herausgefiltert wurden, um die Effizienz der Hauptleitungskommunikation zu verbessern. Die Nebenleitungen können auch über IP-Router verbunden werden, und die Stammleitung übernimmt das Datenübertragungsverfahren des lokalen Netzwerks, wodurch die Datenübertragungsrate des gesamten Systems effektiv verbessert wird. Die Datenübertragungsrate im lokalen Netzwerk wird durch die Leistungsfähigkeit der Netzwerkgeräte bestimmt.
7. Elektrische Eigenschaften:
(1) Das Buskabel selbst ist abschirmbar und das Buskabel kann nicht geerdet werden;
(2) Der Schaltertreiber mit Stromerkennungsfunktion kann überwachen, ob die elektrische Ausrüstung des Stromkreises beschädigt ist, und einen Alarm auslösen.
(3) Die Systemkomponenten-Inspektionsfunktion kann überwachen, ob die Komponenten im System online sind. Kommt es zu einem Bus- oder Komponentenfehler oder einer Abschaltung, kann dies rechtzeitig gemeldet werden.